Eine Website für deine Sport-Community

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Ob schon eingetragener Verein oder bloß ’ne geile Community die gefunden werden möchte und der Welt etwas anbieten will – irgendwann kommt ihr an den Punkt an dem ihr euch überlegt eine eigene Website für die Sport-Community ins Netz zu stellen.

1) Wieso eine Website?

  • Schöne Repräsentation zur Außenwelt (eurer Stadt, Schulen, Firmen, … und alle die euch kennenlernen und bei euch mitmachen wollen!)
  • Damit euch Locals finden, die Bock haben mit euch zu trainieren – sodass die Community wächst und zusammenkommt und alle voneinander lernen.
  • Angebote aufzeigen: Kurse, gemeinsame Trainingszeiten, Events, Jams, … ein eigenes Workout-Area oder Parkour-Park Projekt?

2) Womit die Website erstellen?

Es gibt eine Menge Anbieter (Wix, Jimdo, Webflow, …) mit denen sich eine visuell ansprechende Website erstellen lässt – ohne Coden zu müssen.

Wir haben mit WordPress gestartet und sind dabei geblieben, weil es relativ leicht zu benutzen ist und eine Menge an Features und Erweiterungen (visueller Website-Editor, Social-Media-Feed, Kommentare, SEO, Cookie-Banner, und DSGVO-konforme Statistiken) mit sich bringt, die genutzt werden können, wenn die Community wächst oder es Änderungen bedarf. Außerdem bietet eine Vielzahl an Themes die Möglichkeit das Aussehen seitenübergreifend anzupassen.

Bonuspunkt: WordPress ist bei den allermeisten Hosting-Anbietern Standard als Anwendung die ihr mit euerer Domain (z.B. streets-ev.de) verknüpfen könnt. … Dann käme schon der Punkt:

3) Hosting-Anbieter

Hier stellen wir euch zwei vor. Doch erst die Frage: Wofür braucht man einen? Antwort: Um eure Website der Welt zur Verfügung zu stellen. Über den Hosting-Anbieter kannst du deinen Domain-Namen erwerben (was in der URL steht) und die Anwendung (hier WordPress) flott auf den Server laden.

Zwei Hosting-Anbieter, die ihr euch genauer anschauen könnt:

Mit diesen beiden sind wir vertraut, haben gute Erfahrungen gemacht und von anderen positive Erfahrungsberichte gehört. Der Support ist gut und die Hosting-Angebote relativ günstig. Das ist für den Start als Community, und wenn ihr die finanziellen Mittel in andere Projekte investieren wollt, durchaus sinnvoll.

4) Datenschutz

Hier, wie auch bei den anderen Themen: einlesen. Ein Fehler hier kann zu Abmahnungen führen. Unsere Vorschläge hier sind keine rechtliche Beratung – im Zweifelsfall immer einen Anwalt oder Datenschutzbeauftragten fragen.

Nützlich für den Datenschutz:

  • Datenschutzerklärung-Generator
  • Impressum-Generator
  • Schriften von Google Fonts lokal einbinden (z.B. mit Local Google Fonts – siehe unten unter Plugins)
  • Cookie-Banner (wenn euere Website überhaupt Cookies benutzt)
  • Nur Bilder und Videos benutzen, an denen ihr die Rechte verfügt (d.h. aus den Internet von pixabay.com oder unsplash.com; oder Bilder die ihr selbst geschossen habt und mit am besten schriftlicher Einverständniserklärung der erkennbar abgebildeten Personen)
  • Aufpassen beim Einbetten von externen Diensten (wie Google-Maps oder YouTube Videos) – nur unter expliziter Einwilligung des jeweiligen Webseiten-Besucher

5) Kostenlose WordPress-Plugins

… die wir nutzen und weiterempfehlen können:

  • Visueller Website-Builder: Elementor
  • Antispam-Bee
  • CookieYes — oder ein anderes Cookie-Banner Plugin, welches eure Cookies scannen und indexieren kann
  • Statify (DSGVO-konforme Statistiken, also um zu sehen welche Seite wie oft aufgerufen wird, und woher die Besucher kamen, sei es Google oder Instagram)
  • Local Google Fonts und/oder Custom Fonts (für DSGVO-konforme Fonts)

Noch Fragen?

Wenn ihr als Community an irgendeinem Schritt steckenbleiben solltet oder es noch Fragen und Unklarheiten gibt – dann schreibt uns gerne eine E-Mail an streets.ev­@yahoo.com (deine Nachricht leiten wir an den Webdesigner in unserem Team) oder hinterlasst einen Kommentar. Wir helfen anderen Communities gerne weiter.

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